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INFO

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Neue CD ab dem 2. September erhältlich

Streichquartett der Staatskapelle Berlin


Aus der reichen Orchestertradition, hinein in die Intimität der Kammermusik – das ist ein Schritt, den die Stimmführer der Streicher der Staatskapelle Berlin mit jeder gemeinsamen Probe immer wieder neu gehen. Ein Schritt aus Liebe zur „kleinen Form“. Wolfram Brandl, Krzysztof Specjal, Yulia Deyneka und Claudius Popp verbinden seit 2017, ihrem ersten Konzert als Quartett im damals neu gebauten Boulez-Saal, den künstlerischen Anspruch und die Tradition der Staatskapelle mit ihrer ganz persönlichen Vielfalt. Mit einem Zyklus sämtlicher Schubert-Quartette legen die Musiker damals den Grundstein für ihre zukünftigen Programme, der Boulez-Saal wird zur zentralen Spielstätte. Der Ideengeber: Daniel Barenboim, der die vier dazu ermutigt hat, sich zum Quartett zusammenzuschließen.

Bei Konzerten mit allen Streichquartetten sowie dem Klavierquintett von Johannes Brahms hat sich eine fortwährende musikalische Freundschaft mit der Pianistin Elisabeth Leonskaja entwickelt. Mit ihr gastiert das Streichquartett der Staatskapelle in der aktuellen Spielzeit bei der Schubertiade und gibt 2022 mit zwei Konzerten sein Debüt in der Wigmore-Hall in London. Unter ihren Kammermusikpartnern finden sich außerdem Frans Helmerson, Christiane Karg, Jörg Widmann und Mojca Erdmann. Die enge Verbindung der vier Musiker zu Daniel Barenboim, setzt sich auch in der Kammermusik fort: Mit ihm haben sie bei den beliebten Konzerten des Radiosenders WQXR in New York musiziert. Während des Corona-Lockdowns sind sie gemeinsam im Streaming-Event „Moment Musical“ der Deutschen Grammophon mit Schumanns' Klavierquintett aufgetreten.

Seit seiner Gründung wächst das vielseitige Repertoire des Quartetts stetig in alle Epochen hinein. Klassik, Romantik aber auch klassische Moderne und zeitgenössische Musik spielen die vier Streicher auf großen internationalen Bühnen. So u.a. am Theatre Champs Élysée (Paris), in der Wigmore Hall (London) und dem Auditorio Nacional (Madrid). Seine Nähe zur Oper hat das Ensemble in der letzten Spielzeit zu Werken von Tschaikovsky, Verdi und Puccini geführt. Komponisten, deren großartige Kammermusik oft im Schatten ihres Opern- und Orchesterschaffens verschwindet. In der aktuellen Spielzeit widmen sich die Musiker einem weiteren Zyklus rund um Arnold Schönberg. Besonders am Herzen liegt ihnen dabei das gemeinsame Projekt mit dem Schauspieler Udo Samel – ein Einblick ins Leben des tschechischen Komponisten Leoš Janáček.

Streichquartett der Staatskapelle Berlin

Aus der reichen Orchestertradition, hinein in die Intimität der Kammermusik – das ist ein Schritt, den die Stimmführer der Streicher der Staatskapelle Berlin mit jeder gemeinsamen Probe immer wieder neu gehen. Ein Schritt aus Liebe zur „kleinen Form“. Wolfram Brandl, Krzysztof Specjal, Yulia Deyneka und Claudius Popp verbinden seit 2017, ihrem ersten Konzert als Quartett im damals neu gebauten Boulez-Saal, den künstlerischen Anspruch und die Tradition der Staatskapelle mit ihrer ganz persönlichen Vielfalt. Mit einem Zyklus sämtlicher Schubert-Quartette legen die Musiker damals den Grundstein für ihre zukünftigen Programme, der Boulez-Saal wird zur zentralen Spielstätte. Der Ideengeber: Daniel Barenboim, der die vier dazu ermutigt hat, sich zum Quartett zusammenzuschließen.

Bei Konzerten mit allen Streichquartetten sowie dem Klavierquintett von Johannes Brahms hat sich eine fortwährende musikalische Freundschaft mit der Pianistin Elisabeth Leonskaja entwickelt. Mit ihr gastiert das Streichquartett der Staatskapelle in der aktuellen Spielzeit bei der Schubertiade und gibt 2022 mit zwei Konzerten sein Debüt in der Wigmore-Hall in London. Unter ihren Kammermusikpartnern finden sich außerdem Frans Helmerson, Christiane Karg, Jörg Widmann und Mojca Erdmann. Die enge Verbindung der vier Musiker zu Daniel Barenboim, setzt sich auch in der Kammermusik fort: Mit ihm haben sie bei den beliebten Konzerten des Radiosenders WQXR in New York musiziert. Während des Corona-Lockdowns sind sie gemeinsam im Streaming-Event „Moment Musical“ der Deutschen Grammophon mit Schumanns' Klavierquintett aufgetreten.

Seit seiner Gründung wächst das vielseitige Repertoire des Quartetts stetig in alle Epochen hinein. Klassik, Romantik aber auch klassische Moderne und zeitgenössische Musik spielen die vier Streicher auf großen internationalen Bühnen. So u.a. am Theatre Champs Élysée (Paris), in der Wigmore Hall (London) und dem Auditorio Nacional (Madrid). Seine Nähe zur Oper hat das Ensemble in der letzten Spielzeit zu Werken von Tschaikovsky, Verdi und Puccini geführt. Komponisten, deren großartige Kammermusik oft im Schatten ihres Opern- und Orchesterschaffens verschwindet. In der aktuellen Spielzeit widmen sich die Musiker einem weiteren Zyklus rund um Arnold Schönberg. Besonders am Herzen liegt ihnen dabei das gemeinsame Projekt mit dem Schauspieler Udo Samel – ein Einblick ins Leben des tschechischen Komponisten Leoš Janáček.

TERMINE

2023


19. Februar
Wo: Boulez Saal Berlin
Wer: w/ Udo Samel
Was:
Leoš Janáček
Streichquartett Nr.1 'Die Kreutzersonate'
Streichquartett Nr. 2 'Intime Briefe'

Tickets


14. März
Wo: Konzerthaus Wien
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was:
Johannes Brahms
Klavierquartett Nr.2 A-Dur op.26
Klavierquartett Nr.1 g-moll op.25


Tickets


14. Juni
Wo: Theatre Champs-Elysees Paris
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was:
Robert Schumann
Klavierquintett Es-Dur op.44
Dmitri Schostakowitsch
Klavierquintett g-moll op.57

Tickets


15. Juni
Wo: Bozar Brüssel
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was: Johannes Brahms
Klavierquartett Nr.3 c-moll op.60
Klavierquintett f-moll op.34


Tickets

KONZERTARCHIV ANZEIGEN

2023

29. Januar
Wo: Wigmore Hall London
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was: Johannes Brahms
Klavierquartett Nr.3 c-moll op.60
Klavierquintett f-moll op.34

26. Januar
Wo: Boulez Saal Berlin
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was: Antonin Dvorak
Klavierquintett A-Dur op.81
Dmitri Schostakowitsch
Klavierquintett g-moll op.57

2022

5. November
Wo: Muziekgebouw Amsterdam
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was: Johannes Brahms
Klavierquartett Nr.2 A-Dur op.26
Klavierquartett Nr.1 g-moll op.25
Klavierquartett Nr.3 c-moll op.60
Klavierquintett f-moll op.34

31. Oktober
Wo: Konzerthaus Dortmund
Wer: w/ Cristina Gomez Godoy
Was: Wolfgang Amadeus Mozart
Oboenquartett F-Dur KV 370
Wolfgang Amadeus Mozart
Divertimento F-Dur KV 138
Bernhard Henrik Crusell
Divertimento für Oboe und Streicher C-Dur op. 9
Benjamin Britten
»Phantasy Quartet« für Oboe, Violine, Viola und Violoncello f-moll op. 2
Anton Webern
Langsamer Satz für Streichquartett Es-Dur
Arnold Bax
Oboenquintett g-moll

19. September
Wo: Wigmore Hall London
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was: Johannes Brahms
Klavierquartett Nr.2 A-Dur op.26
Klavierquartett Nr.1 g-moll op.25

5. September
Wo: Boulez Saal Berlin
Wer: w/ Daniel Barenboim
Was: Joseph Haydn
Streichquartett D-Dur op.20
Robert Schumann
Klavierquintett Es-Dur op.44

23. Juni
Wo: Schubertiade Hohenems
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was: Franz Schubert
Streichquartett D 804 'Rosamunde'
Johannes Brahms
Klavierquintett op. 34 f-moll

18. Mai
Wo: Stettin
Was: Joseph Haydn
Streichquartett Nr. 5 op. 20
Leo
š Janáček
Streichquartett Nr. 2 'Intime Briefe'
Franz Schubert
'Der Tod und das Mädchen'

26. April
Wo: Auditorio Nacional de Musica Madrid
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was: Johannes Brahms
Klavierquartett Nr. 3 c-moll op. 60
Klavierquintett f-moll op. 34

25. April
Wo: Auditorio Nacional de Musica Madrid
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was: Johannes Brahms
Klavierquartett Nr. 2 A-Dur op. 26
Klavierquartett Nr. 1 g-moll op.25

2021

25. November, 19:30
Wo: Boulez Saal Berlin
Wer: w/ Mojca Erdmann
Was: Anton Webern
Langsamer Satz für Streichquartett
Arnold Schönberg
Streichquartett Nr. 2 fis-moll mit Sopranstimme op. 10
Joseph Haydn
Streichquartett D-Dur Hob. III:34 op. 20 Nr. 4


26. September, 16:00
Wo: Boulez Saal Berlin
Was: Joseph Haydn
Streichquartett A-Dur Hob. III:36 op. 20/6
Arnold Schönberg
Streichquartett D-Dur
Streichquartett Nr.1 d-moll op.7

Verschoben wegen Corona Pandemie
20. Juni, 11:00

Wo: Angelika-Kaufmann-Saal, Schwarzenberg
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was: Franz Schubert
Streichquartett a-Moll D804 'Rosamunde'
Johannes Brahms
Klavierquintett f-Moll op.34

Abgesagt wegen Corona Pandemie
5. Mai, 20:00

Wo: Boulez Saal Berlin
Was: Joseph Haydn
Streichquartett D-Dur op.64 Nr.5 'Lerchenquartett'
Leoš Janáček
Streichquartett Nr.2 'Intime Briefe'
Bed
řich Smetana
Streichquartett Nr. 1 e-moll „Aus meinem Leben“

Abgesagt wegen Corona Pandemie
11. April, 16:00

Wo: Boulez Saal Berlin
Wer: w/ Sarah Aristidou
Was: Joseph Haydn
Streichquartett C-Dur Hob. III:77 „Kaiserquartett“
Johannes Brahms
Fünf Ophelia-Lieder WoO 22
Bearbeitung für Sopran und Streichquartett von Aribert Reimann
Brett Dean
Streichquartett Nr. 2 mit Sopranstimme "And once I played Ophelia"
Bed
řich Smetana
Streichquartett Nr. 1 e-moll „Aus meinem Leben“

Abgesagt wegen Corona Pandemie
9. April, 19:30

Wo: Boulez Saal Berlin
Was:
Leoš Janáček
Streichquartett Nr.1 'Die Kreutzersonate'
Streichquartett Nr.2 'Intime Briefe'

2020

Abgesagt wegen Corona Pandemie
28. Mai, 19:30

Wo: Auditorio Nacional de M
úsica, Madrid
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was:
Johannes Brahms
Klavierquartett Nr.3 c-moll op.60
Klavierquintett f-moll op.34

Abgesagt wegen Corona Pandemie
27. Mai, 19:30

Wo: Auditorio Nacional de M
úsica, Madrid
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was:
Johannes Brahms
Klavierquartett Nr.2 A-Dur op.26
Klavierquartett Nr.1 g-moll op.25

Verschoben wegen Corona Pandemie
12. Mai, 19:30

Wo: Boulez Saal Berlin
Was:
Leoš Janáček
Streichquartett Nr. 1 'Kreutzersonate'
Streichquartett Nr. 2 'Intime Briefe'

Verschoben wegen Corona Pandemie
29. April, 19:00

Wo: Philharmonie Stettin
Was:
Leoš Janáček
Streichquartett Nr. 1 'Kreutzersonate'
Franz Schubert
Streichquartett d-moll D 810 'Der Tod und das Mädchen'

31. Januar, 20:00
Wo: Theatre des Champs-Elysees, Paris
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja, Frans Helmerson
Was:
Franz Schubert
Forellenquintett D 667
Streichquintett C-Dur D 956

12. Januar, 16:00
Wo: Boulez Saal Berlin
Was:
Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett B-Dur KV 589
Giuseppe Verdi
Streichquartett e-moll
Giacomo Puccini
Crisantemi
Pjotr Tschaikowsky
Streichquartett Nr. 1 D-Dur op.11

10. Januar, 19:30
Wo: Boulez Saal Berlin
Was:
Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett B-Dur KV 589
Giuseppe Verdi
Streichquartett e-moll
Giacomo Puccini
Crisantemi
Pjotr Tschaikowsky
Streichquartett Nr. 1 D-Dur op.11

2019

28. April, 18:00
Wo: Boulez Saal Berlin
Was:
Wolfgang Amadeus Mozart
Divertimento F- Dur KV 138
Johannes Brahms
Streichquartett Nr.3 B-Dur op.67
Anton Webern
Fünf Sätze für Streichquartett op.5
Johannes Brahms
Streichquartett Nr.1 c-moll op.51/1

27. April, 19:00
Wo: Boulez Saal Berlin
Was:
Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett D-Dur KV 575 "Veilchen-Quartett"
Arnold Schönberg
Streichquartett D-Dur
Johannes Brahms
Streichquartett Nr.2 a-moll op.51/2

17. Februar, 16:00
Wo: Kammermusiksaal Philharmonie Berlin
Wer: w/ Jiyoon Lee, Cordelia Höfer, Götz Teutsch, Heikko Deutschmann
Was:
Philharmonischer Salon
"Lou Andreas-Salomé und Rainer Maria Rilke in Russland"
Musik von Richard Strauss, Anton Webern, Sergej Rachmaninow, Sergej Tanejew, Alexander Borodin,
Michail Glinka, Ludwig van Beethoven, Modest Mussorgsky und Peter Tschaikowsky

10. Februar, 16:00
Wo: Kammermusiksaal Philharmonie Berlin
Wer: w/ Jiyoon Lee, Cordelia Höfer, Götz Teutsch, Heikko Deutschmann
Was:
Philharmonischer Salon
"Lou Andreas-Salomé und Rainer Maria Rilke in Russland"
Musik von Richard Strauss, Anton Webern, Sergej Rachmaninow, Sergej Tanejew, Alexander Borodin,
Michail Glinka, Ludwig van Beethoven, Modest Mussorgsky und Peter Tschaikowsky

16. Januar, 20:00
Wo: Theatre des Champs-Elysees Paris
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was:
Johannes Brahms
Streichquartett Nr.3 B-Dur op.67
Klavierquartett Nr.3 c-moll op.60
Klavierquartett Nr.1 g-moll op.25

15. Januar, 20:00
Wo: Theatre des Champs-Elysees Paris
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was:
Johannes Brahms
Streichquartett Nr.1 op.51/1
Streichquartett Nr.2 op.51/2
Klavierquartett Nr.2 A-Dur op.26

14. Januar, 19:30
Wo: Boulez Saal Berlin
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was:
Johannes Brahms
Klavierquartett Nr.3 c-moll op.60
Klavierquintett f-moll op.34

12. Januar, 19:00
Wo: Boulez Saal Berlin
Wer: w/ Elisabeth Leonskaja
Was:
Johannes Brahms
Klavierquartett Nr.2 A-Dur op.26
Klavierquartett Nr.1 g-moll op.25

2018

22. Dezember, 18:00
Wo: NOSPR Kammermusiksaal Katowice
Was: Franz
Schubert
Streichquartett a-moll D804 "Rosamunde"
Anton Webern
Fünf Sätze für Streichquartett op.5
Johannes Brahms
Streichquartett Nr.2 op.51/2

13. Juni, 19:30
Wo: Boulez Saal Berlin
Wer: w/ Frans Helmerson
Was:
Franz Schubert
Streichquartett B-Dur D 36
Streichquartett D-Dur D 74

Streichquartett g-moll D 173
Streichquintett C-Dur D 956

5. März, 19:30
Wo: Boulez Saal Berlin
Was:
Franz Schubert
Streichquartett D-Dur D 94
Streichquartett B-Dur D 68

Streichquartett Es-Dur D 87
Streichquartett G-Dur D 887

7. Februar, 19:30
Wo: Boulez Saal Berlin
Was:
Franz Schubert
Streichquartett C-Dur D 32
Streichquartett D 18

Streichquartett B-Dur D 112
Streichquartett d-moll D 810 'Der Tod und das Mädchen'

2017

3. Dezember, 11:00
Wo: Boulez Saal Berlin
Was: Franz Schubert
Streichquartett c-moll D 703 "Quartettsatz"
Streichquartett C-Dur D46
Streichquartett E-Dur D353
Streichquartett a-moll D804 "Rosamunde"

7. Juni, 19:30
Wo: Boulez Saal Berlin
Wer: w/ Christiane Karg
Was: Franz Schubert/Aribert Reimann
"Mignon" - adaptiert und bearbeitet für Sopran und Streichquartett
Arnold Schönberg
Streichquartett No.2 fis-moll op.10
L. v. Beethoven
Septet Es-Dur op.20

1. April,19:00
Wo: Boulez Saal Berlin
Was:
Franz Schubert
Streichquartett c-moll D703 "Quartettsatz"
Streichquartett D18
Streichquartett B-Dur D112
Streichquartett d-moll D810 "Der Tod und das Mädchen"

MITGLIEDER

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Wolfram Brandl wurde 1975 in Würzburg geboren. Im Alter von acht Jahren erhielt er den ersten Geigenunterricht bei seinem Vater. Während der Schulzeit, er war inzwischen Schüler bei Prof. Max Speermann, gewann er mehrfach erste Preise bei »Jugend musiziert« auf Bundesebene und spielte als Konzertmeister beim Bundesjugendorchester.
Mit Unterstützung der Jürgen-Ponto-Stiftung ging er nach seinem Abitur 1994 nach Berlin, um an der Universität der Künste bei Prof. Uwe-Martin Haiberg zu studieren. 
Direkt nach dem Studium wurde Wolfram Brandl Mitglied der Berliner Philharmoniker. In diesem Orchester hat er in zehnjähriger Zugehörigkeit zur Gruppe der 1. Violinen entscheidende künstlerische Impulse erhalten. Neben der Orchestertätigkeit war er Mitglied des renommierten Scharoun Ensembles mit dem er in den wichtigsten Konzertsälen Europas, wie der Wigmore Hall London, dem Konzerthaus in Wien, dem Concertgebouw Amsterdam und der Scala in Mailand auftrat. Durch die Begeisterung der Musiker für die zeitgenössische Musik ergaben sich Begegnungen mit Pierre Boulez, Christoph Penderecki, Heinz Holliger, Thomas Adés, Matthias Pintscher, Brett Dean und Jörg Widmann. Zahlreiche CD-Produktionen und Auszeichnungen wie der „International Classical Music Award 2012“ dokumentieren die besondere Qualität des Ensembles und des Violinisten Wolfram Brandl.

Im Jahr 2011 berief ihn die Staatskapelle Berlin auf die Position des 1. Konzertmeisters.

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Krzysztof Specjal ist seit 2014 Konzertmeister der 2. Violinen in der Staatskapelle Berlin. Außerdem gehört er dem 2016 gegründeten Streichquartett der Staatskapelle Berlin an. Als Mentor unterrichtet er in der hauseigenen Orchesterakademie.
Krzysztof Specjal wurde 1985 in Warschau in eine musikalische Familie geboren. Im Alter von sieben Jahren begann er Geige zu spielen. Seine Schulzeit am Musikgymnasium in Warschau
beendete er 2005 mit Auszeichnung. Danach studierte er an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Prof. Krzysztof Wegrzyn. Parallel wurde er in die renommierte Walter-
Stauffer-Musikakademie in Cremona bei Salvatore Accardo aufgenommen. 2007 gründete Krzysztof Specjal zusammen mit Studienkollegen ein Streichquartett, mit dem er in seinem Master
die Kammermusikklasse des Szymanowski Quartet besuchte. Von 2011 bis 2012 absolvierte er die Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin. Daran anschließend engagierte ihn die Staatskapelle Berlin 2013. Entscheidende künstlerische Impulse erhielt er durch Meisterkurse bei Wolfgang Marschner, Hatto Beyerle, Johannes Meissl, Shmuel Ashkenazy und Nam Yun Kim. Förderpreise des Polnischen Kulturministers, der Gundlach-Musikpreis und die Friedrich-Jürgen-Sellheim Stiftung förderten Krzysztof Specjals Ausbildung zum gefragten Violinisten.

Als Solist spielte Krzysztof Specjal mit mehreren polnischen Sinfonieorchestern, u.a. mit dem Sinfonia Varsovia, sowie internationalen, wie dem Sinfonietta de Paris und dem Vietnam National Symphony Orchestra in Hanoi. Außerdem tritt er als Solist und Kammermusiker bei Festivals, wie dem Trondheim Kammermusik-Festival, dem Zeist International Chamber Music Festival, dem Braunschweig Classix Festival und dem Schleswig-Holstein-Musik-Festival auf. Regelmäßig wirkt er im West-Eastern Divan Orchestra mit.

Krzysztof Specjal gewann zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben, u.a. beim H. Wieniawski Wettbewerb in Lublin, beim Internationalen A. Jampolski Wettbewerb in Russland,
beim ESTA Wettbewerb in Dänemark und beim Internationalen Rundfunkwettbewerbs Concertino Praga.
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Yulia Deyneka (*1982 in Russland) hat bei Prof.Bobrovsky am Tchaikovsky-Konservatorium ihrer Heimatstadt Moskau studiert. 2001 zog sie nach Deutschland, erlangte ihren Abschluss an der Hochschule für Musik und Theater Rostock in der Klasse von Prof.Felix Schwartz und ihr Konzertexamen bei Prof. Wilfried Strehle and an der UdK Berlin.
Noch während ihres Studiums wurde Yulia als Solo-Bratschistin der Staatskapelle Berlin engagiert. Als Solistin arbeitete sie mit gefeierten Dirigenten wie Andris Nelsons, Francois-Xavier Roth, Zubin Mehta und Daniel Barenboim zusammen und gastierte an namhaften Bühnen wie der Carnegie Hall New York, dem Großen Saal des Moskauer Konservatoriums, der Berliner und der Pariser Philharmonie.
Kammermusik spielt eine wichtige Rolle in Yulia Deynekas Leben. Regelmäßig ist sie bei internationalen Kammermusik-Festivals vertreten. So etwa in Rolandseck, in Jerusalem, Annecy und der Mozartwoche in Salzburg. Unter ihren Kammermusikpartnern finden sich Guy Braunstein, Daniel Ottensamer, Emmanuel Pahud, Julian Steckel und Jörg Widmann. Yulia ist Mitbegründerin des Streichquartetts der Staatskapelle Berlin. Das Quartett hatte zur Eröffnung des Boulez-Saals sämtliche SchubertStreichquartette vor Ort aufgeführt. Mittlerweile sind die vier Streicher international auf Tournee und musizieren mit Größen wie Elisabeth Leonskaja, Frans Helmerson und Christiane Karg. Im Boulez-Ensembles ist Yulia seit dessen Gründung ständiges Mitglied und widmet sich dort verstärkt der zeitgenössischen Musik. Mit dem Ensemble hat sie Werke von vielen zeitgenössischen Komponisten uraufgeführt, darunter Aribert Reimann, Jörg Widmann, Olga Neuwirth, Johannes Borowski, Matthias Pintscher und viele andere.
Mit Daniel Barenboim verbindet Yulia eine lange kammermusikalische Partnerschaft und ihr Einsatz im West-Eastern Divan Orchestra. Dort ist sie seit 2003 Stimmführerin der Bratschengruppe und engagiert sich sehr für die Entwicklung junger Talente aus dem Nahen Osten. Als Mentorin für junge Bratschist*innen ist sie auch an der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin tätig. Seit 2016 lehrt sie an der Barenboim-Said Akademie in Berlin – seit 2019 in der Funktion einer festen Professorin.
Aufnahmen von und mit Yulia sind als CDs und Streaming-Album erschienen. Mit Francois-Xavier Roth und dem Boulez-Ensemble hat sie die Viola-Bearbeitung von Boulez „Messagesquisse“ eingespielt (Peral). 2018 ist eine Aufnahme der Mozart-Klavierquartette erschienen (Deutsche Grammophon), auf der Yulia gemeinsam mit Kian Soltani, Daniel Barenboim und Michael Barenboim zu hören ist. Auf dem Album “Soirée” (Pentatone) spielt die Bratschistin an der Seite von Magdalena Kožená und Simon Rattle. Auf der Debüt-CD des Komponisten David Coleman (NAXOS) hat Yulia drei Charakterstücke für Viola und Klavier eingespielt, die Coleman ihr persönlich gewidmet hat.
In der aktuellen Spielzeit darf sich Yulia einmal mehr auf Konzerte abseits des Mainstream- Repertoires und eine Uraufführung freuen. Das allererste mal lässt sie Peter Eötvös` „Respond“ erklingen – gemeinsam mit dem Dirigenten James Gaffigan und der Staatskapelle Berlin. Im Rahmen einer Hommage an Paul Hindemith spielt Yulia dessen virtuose Solo-Sonate für Bratsche. Außerdem widmet sie sich, im Duo mit Daniel Barenboim, den Werken verschiedener russischer Komponisten. All diese Auftritte finden im Pierre Boulez-Saal statt.
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Claudius Popp, 1982 in Weimar geboren, begann als Sohn einer Musikerfamilie im Alter von vier Jahren mit dem Cellospiel. Dank seiner außerordentlichen Begabung errang er nach frühen Erfolgen beim Wettbewerb »Jugend musiziert« bereits mit neun Jahren den 1. Preis beim Internationalen Cellowettbewerb Liezen (Österreich).
1992, im Alter von zehn Jahren, wurde Claudius Popp als Jungstudent an der Hochschule für Musik Detmold aufgenommen. Anschließend studierte er am Mozarteum Salzburg, der Musikhochschule Lübeck und der Musikhochschule »Hanns Eisler« in Berlin bei Gotthard Popp, Karine Georgian, Heinrich Schiff und David Geringas, bei welchem er 2003 sein Diplom und 2007 sein Konzertexamen mit Auszeichnung abschloss. Zusätzliche musikalische Impulse erhielt er von u. a. Yo-Yo Ma, Lynn Harrell, Harvey Shapiro und Daniel Barenboim.
Claudius Popp konzertierte auf internationalen Konzertpodien wie im Konzerthaus Berlin, wo er fünfzehnjährig sein gefeiertes Debüt mit dem Kammerorchester der Berliner Philharmoniker gab, in der Berliner und Kölner Philharmonie, im Rudolfinum Prag, in der Suntory Hall Tokyo, im Großen Saal des Tschaikowski-Konservatoriums in Moskau, im Konzerthaus Dortmund, der Tonhalle Düsseldorf und beim Musikforum Weimar. Auch bei renommierten Festivals, u. a. dem Rheingau Musik Festival, den Musikfestspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Schleswig-Holstein Musik-Festival, dem Heidelberger Frühling und dem Musikfestival Cervo (Italien) ist Claudius Popp seit vielen Jahren regelmäßig zu Gast.
2006 gab er mit dem NDR Sinfonieorchester unter Dirigent Eiji Oue sein Debüt in der Hamburger Laeiszhalle, 2007 und 2014 spielte er unter der Leitung von Daniel Barenboim Strauss’ Don Quixote in Berlin, Granada, Tokyo, Madrid, Paris, Wien und Barcelona. Im Herbst 2007 begann die kammermusikalische Zusammenarbeit mit Daniel Barenboim, welche seither zu zahlreichen Recitalen der Beiden führte.
2003 wurde Claudius Popp 21-jährig Solo-Cellist der Staatsoper Unter den Linden Berlin unter Maestro Barenboim. Der junge Cellist ist Preisträger wichtiger Wettbewerbe, so u. a. beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb Moskau (2002), beim Osaka International Music Competition, beim Internationalen ARD-Wettbewerb (2001, Bärenreiter-Sonderpreis) und dem Internationalen Rundfunkwettbewerb »Concertino Praga«. 2003 wurde er mit dem Preis des Deutschen Musikrats ausgezeichnet. Claudius Popp ist Stipendiat der Oscar und Vera Ritter Stiftung, der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.

Zusätzlich zu seiner solistischen, kammermusikalischen und orchestralen Arbeit, unterrichtet Claudius Popp seit 2003 im Rahmen der Orchesterakademie der Staatsoper Berlin. Seit dem Wintersemester 2014 hält er zudem einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, sowie an der Barenboim-Said Akademie Berlin.
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BILDER

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Verdi Streichquartett e - Moll
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NY Radio 1
Franz Schubert
Streichquartett c-moll D 703 'Quartettsatz'

PRESSE

FAZ.NET

Jan Brachmann
Konzerte am 12. und 14. Januar
Boulez Saal/Berlin
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ONLINE MERKER

Ursula Wigand
Konzert am 14. Januar
Boulez Saal/Berlin
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MUSIC & OPER

Hugues Rameau-Crays
Konzert am 12. Januar
Boulez Saal/Berlin
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MAG.FR

Michel Jakubowicz
Konzert am 15. Januar
Theatre des Champs-Elysees Paris
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KONTAKT

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Martina von Brüning
for artists GmbH & Co. KG
Kurfürstendamm 211 · 10719 Berlin
tel. +49 30 64475243 · fax +49 30 64475239

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